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Jhon Jáder Durán äußert seine Frustration nach seinem Siegtreffer für Fenerbahçe im Derby gegen Besiktas: „Ich fühle mich gut, ich bin bei 100 Prozent.“

Jhon Jáder Durán äußert seine Frustration nach seinem Siegtreffer für Fenerbahçe im Derby gegen Besiktas: „Ich fühle mich gut, ich bin bei 100 Prozent.“
Jhon Jáder Durán erlebte einen Traumabend in der türkischen Süper Lig. Der kolumbianische Stürmer, der Mitte des Jahres auf Leihbasis zu Fenerbahçe wechselte, erzielte sein erstes Tor in der heimischen Liga.
Er tat es im entscheidendsten Moment: Er erzielte den Siegtreffer im Derby gegen Besiktas, entfesselte damit die Euphorie der Fans und besiegelte ein unvergessliches Comeback.
Das Spiel begann für Fenerbahçe denkbar schlecht, nach nur 23 Minuten lagen sie bereits 0:2 zurück. Doch zwei Ereignisse wendeten das Blatt: der Platzverweis für Besiktas-Spieler Orcun und ein Angriff der Heimfans auf den Spanier Marco Asensio, der eine Spielunterbrechung zur Folge hatte. Aus der anschließenden Ecke resultierte der Ausgleichstreffer, und noch vor der Halbzeitpause erzielte der Spanier, der zuvor für Real Madrid und PSG gespielt hatte, den Siegtreffer.

Jhon Durán: So hat sein Verein die Szene festgehalten, die zum Tor führte. Foto: @Fenerbahce_EN

Jhon Duráns Tor entschied das Derby zwischen Besiktas und Fenerbahçe
Durán, der zunächst auf der Bank saß, wurde in der 66. Minute eingewechselt und avancierte zum Schlüsselspieler. Er setzte die gegnerische Abwehr unter Druck, eroberte den Ball und traf per Volleyschuss an Torwart Ersin Destanoğlu vorbei zum 3:2-Endstand.
Der kolumbianische Stürmer, der für Fenerbahçe in der Champions-League-Qualifikationsrunde gegen Feyenoord nur ein Tor erzielen konnte, ließ nach dem Spiel seiner Frustration freien Lauf.
„Erst habe ich den Ball verloren, dann habe ich ihn zurückbekommen. Ich habe ein großartiges Tor geschossen. Ich freue mich über den Sieg und über mein Tor. Ich bin stolz. Wir werden weiter hart arbeiten“, erklärte Durán nach dem Spiel und brachte damit die Emotionen eines Spielers zum Ausdruck, der nach einer Verletzung, die ihn fast zwei Monate außer Gefecht gesetzt und ihn auch bei den letzten beiden Nominierungen für die kolumbianische Nationalmannschaft ferngehalten hatte, um Spielzeit gekämpft hatte.

Jhon Jader Durán punktet. Foto: Fenerbahce

Trainer Domenico Tedesco wählt einen vorsichtigen Ansatz und will Durán nicht vorschnell in die Startelf befördern. Durán versteht und respektiert das: „Ich trainiere noch. Mein Trainer entscheidet, ob ich spiele oder nicht. Ich fühle mich gut. Ich bin bei 100 Prozent. Der Trainer wird den besten Spieler aufstellen, aber am wichtigsten ist, dass die Mannschaft gewinnt.“
Mit diesem Tor nimmt Durán nicht nur den Druck von sich, sondern sendet auch eine klare Botschaft: Er ist bereit, um einen Platz zu kämpfen und Fenerbahçe im Kampf um den Titel zu unterstützen.
Erstellt mit Hilfe künstlicher Intelligenz, bearbeitet und optimiert von einem Journalisten.
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